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U.S.-CPI-1200-format-webp.jpg In dieser Woche werden mehrere wichtige wirtschaftliche Ereignisse die Stimmung an den Märkten beeinflussen. Am Montag wird Japan seine Leistungsbilanz veröffentlichen, die Aufschluss über die Handels- und Investitionsströme geben wird. Der NAB-Geschäftsklimabericht am Dienstag wird die Stimmung der Unternehmen im benachbarten Australien widerspiegeln. Am Mittwoch wird der mit Spannung erwartete Verbraucherpreisindex für die USA als kritisches Maß für die Inflation veröffentlicht. Das Vereinigte Königreich wird am Donnerstag über das BIP-Wachstum berichten. Gleichzeitig werden in den Vereinigten Staaten die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung und die PPI-Daten veröffentlicht, die einen breiteren Überblick über die Arbeitsmarktsituation und die Inflation auf dem Großhandelsmarkt geben. Zum Abschluss der Woche wird die Veröffentlichung der US-Einzelhandelsumsätze am Freitag weitere Hinweise auf die Entwicklung der Verbraucherausgaben liefern.

Hier sind die wichtigsten Ereignisse der Woche:

Montag, 10. Februar 2025: Japans Leistungsbilanzindex

Der Leistungsbilanzindex analysiert die Wertdifferenz zwischen exportierten und importierten Waren, Dienstleistungen und Zinszahlungen während der Berichtsmonate. Japan verzeichnete im November 2024 einen Leistungsbilanzüberschuss von 3,353 Billionen Yen, verglichen mit vorangegangenen Schätzungen von 2,691 Billionen Yen und dem Vormonat mit 2,457 Billionen Yen. Für die kommende Leistungsbilanz wird ein Rückgang erwartet, der hauptsächlich auf die jüngste Aufwertung des Yen nach der Straffung der Geldpolitik und die schwächere globale Nachfrage zurückzuführen ist.

(Grafik des japanischen Leistungsbilanzindex, Quelle: Trading Central)

Top US-Unternehmensgewinne: MacDonald’s (MCD), Vertex (VRTX), DBS Group Holdings (DBSDY)

Dienstag, 11. Februar 2025: Geschäftsklimaindex der National Australia Bank

Im Dezember 2024 lag der NAB-Geschäftsklimaindex bei -2 Indexpunkten, ein leichter Rückgang gegenüber -3 im November und immer noch unter seinem langfristigen Durchschnitt. Es wird erwartet, dass die Daten für Januar steigen werden, nachdem der NAB Business Conditions Index um drei Punkte auf +6 gestiegen ist, was auf bessere Handelsbedingungen und Beschäftigung hindeutet. Dieser positive Trend deutet darauf hin, dass die Unternehmen ein günstigeres Umfeld vorfinden, was das Vertrauen stärken könnte.

(Geschäftsklimaindexgrafik der National Australia Bank, Quelle: Trading Central)

Top US-Unternehmensgewinne: Coca-Cola (KO), S&P Global (SPGI), Shopify Inc (SHOP)

Mittwoch, 12. Februar 2025: US-Verbraucherpreisindex (VPI)

Im Dezember 2024 stieg der US-Verbraucherpreisindex (VPI) im Vergleich zum Vormonat um 0,4 %, nach einem Anstieg von 0,3 % im November. Die jährliche Inflationsrate stieg von 2,7 % im Vormonat auf 2,9 %. Darüber hinaus ist der US-Arbeitsmarkt nach wie vor stark, und die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen wird durch robuste Verbraucherausgaben gestützt. Diese anhaltende Nachfrage kann zu höheren Preisen führen, was voraussichtlich zu einem Anstieg des Verbraucherpreisindexes beitragen wird.

(Grafik der jährlichen US-Inflationsratenentwicklung, Quelle: Trading Central)

Top US-Unternehmensgewinne: Cisco (CSCO), Alibaba (BABA), CME Group (CME)

Donnerstag, 13. Februar 2025: BIP Großbritannien, Anträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA, PPI in den USA

Die britische Wirtschaft wuchs im November 2024 um 0,1 %, nachdem sie im Oktober um 0,1 % geschrumpft war. Für die britische Wirtschaft wird in nächster Zeit mit einem bescheidenen Wachstum gerechnet. Trotz des leichten Wachstums im November hat die britische Wirtschaft in den letzten Quartalen Anzeichen einer Stagnation mit minimalem Wachstum gezeigt. Faktoren wie die weltweiten Handelsspannungen und innenpolitische Entscheidungen stellen weiterhin eine Herausforderung dar.

(Grafik der jährlichen BIP-Entwicklung Großbritanniens, Quelle: Trading Central)

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den Vereinigten Staaten für die Woche zum 11. Januar 2025 stieg um 14.000 und erreichte 217.000 gegenüber den Markterwartungen von 210.000. Es wird jedoch damit gerechnet, dass sie in den kommenden Wochen relativ stabil bleibt oder möglicherweise sogar leicht zurückgeht. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA zeigen weiterhin, dass der Arbeitsmarkt widerstandsfähig zu sein scheint und die Arbeitslosenzahlen runtergehen, was auf Stärke hindeutet.


(Grafik über Erstanträge auf Arbeitslosengeld in den USA, Quelle: Trading Central)

Im Dezember 2024 stieg der Erzeugerpreisindex für die Endnachfrage um 0,2 %, verglichen mit 0,4 % im November, was einem unbereinigten Basisanstieg von 3,3 % auf Jahressicht entspricht. Für den PPI wird in nächster Zeit mit einem bescheidenen Wachstum gerechnet. Dieser Aufwärtsdruck auf die Erzeugerpreise könnte auf anhaltende Engpässe in der Lieferkette und steigende Kosten zurückzuführen sein.

(Jährliche US-PPI-Entwicklung, Quelle: Trading Central)

Top US-Unternehmensgewinne: Nestle (NSRGY), Siemens (SIEGY), Applied Materials (AMAT)

Freitag, 14. Februar 2025: US-Einzelhandelsumsätze

Die anstehenden US-Einzelhandelsumsätze werden voraussichtlich leicht steigen. Die US-Wirtschaft zeigt ein gewisses Maß an Widerstandsfähigkeit, und die Verbraucher bleiben stark. Faktoren wie der starke Arbeitsmarkt und das gestiegene Verbrauchervertrauen dürften das weitere Wachstum der Einzelhandelsumsätze unterstützen.

(Grafik der jährlichen US-Einzelhandelsumsatzentwicklung, Quelle: Trading Central)

Top US-Unternehmensgewinne: Hermes (HESAY), Moderna (MRNA)


Wenn Sie Aktien, Indizes, Devisen und Rohstoffe für den Handel und für Preisprognosen in Betracht ziehen, denken Sie daran, dass der Handel mit CFDs ein erhebliches Risiko birgt und zu einem Kapitalverlust führen kann.

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse. Diese Informationen werden nur zu Informationszwecken bereitgestellt und sind nicht als Anlageberatung zu verstehen. Hinweis: Der Handel mit CFDs und Spread-Wetten in Kryptowährungen ist im Vereinigten Königreich für alle Privatkunden beschränkt.

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